Bereits in den frühen Morgenstunden ziehen die paar Tropfen aus der Nacht nach Osten weg, auf der Alpennordseite bleiben aber zunächst viele Wolken und ein paar Nebelfelder zurück. In den Alpen ist es von Beginn weg sonnig. Tagsüber scheint auch im Norden häufig die Sonne, bevor gegen Abend aus Westen neue hohe Wolken aufziehen.

In den Alpen kommt Föhn auf, der von Tag zu Tag stärker wird. Im Flachland muss man mit tiefem Nebel rechnen, der sich jeweils um die Mittagszeit weitgehend auflöst. Darüber scheint häufig die Sonne und es wird warm, ab Donnerstag trübt etwas Saharastaub die Sicht und am Freitag nehmen hohe Wolken aus Südwesten zu.

Sehr unsicher, vermutlich aber noch Föhneinfluss. Im Westen und Süden stark bewölkt und irgendwann im Tagesverlauf wohl auch einsetzender Regen. Noch ist offen, wie rasch die Front nach Osten vorankommt und wann der Föhn zusammenbricht.

Völlig offen wegen Viererdruckfeld und markanter Luftmassengrenze irgendwo quer über Mitteleuropa. Von weiterhin föhnig-warm bis frühwinterlicher Gruss mit Schnee bis recht weit runter ist alles möglich, wobei die Wahrscheinlichkeit für die ganz kalte Version in den letzten Modelläufen abgenommen hat.