Feucht-kalte Luftmassen aus Norden stauen sich an den Alpen, hier bleibt es dicht bewölkt und nass mit Flocken stellenweise bis unter 1000 Meter während stärkeren Schauern. Im Flachland ist es nur zeitweise nass, kurze sonnige Abschnitte sind am ehesten im Westen und im Wallis zu erwarten.

An den östlichen Bergen bleibt es trüb und häufig nass, wenn auch mit nachlassender Intensität. Im Mittelland kommt Bise auf, die im Westen stark bis stürmisch wird und hier die Wolken am besten aufreissen kann.

Unter Zwischenhocheinfluss überall trocken, aber nach wie vor zügige Bise. Wahrscheinlich den Voralpen entlang Hochnebel, der sich nur teilweise auflöst, sonst recht sonnig.

Aus Osten wieder mehr Tiefdruckeinfluss. Hier vor allem in den Bergen zeitweise nass, Schneefallgrenze allmählich von 1500 auf 2500 Meter steigend. Im Mittelland mit weiterhin zügiger Bise wechselnd bewölkt. Je weiter westlich, umso sonniger.

Temperaturen wieder der jahreszeitlichen Norm entsprechend. Weiterhin Bise und im Norden wahrscheinlich trocken, aber wechselnde hochnebelartige Bewölkung möglich. Unsicher, wie viel Einfluss das Mittelmeertief von Süden her zu den Alpen ausübt, dort womöglich zeitweise mehr Wolken und gelegentlich Schauer.